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INBALANCE VOGTLAND

RÜCKENKOMPETENZZENTRUM

In diesem Konzept vereinen sich sportliche und gesundheitsorientierte Ansätze, je nach individuellem Status

KRANKENKASSENGEFÖRDERT

Segmentale Stabilisierung

Einheitlich belegt der aktuelle Forschungsstand in der Rückentherapie, dass vor dem eigentlichen Krafttraining die segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule erfolgen muss.

Hauptverantwortlich für die Lendenwirbelsäule ist der tiefliegende Muskel M. transversus abdominis und der M. multifidus lumbalis. Bei diesen handelt es sich nicht um große, starke Bewegungsmuskeln, sondern vielmehr um sensible Stell- und Haltemuskeln. Sie bringen die einzelnen Wirbelkörper in die biomechanisch richtige Position, um so z. B. die Bandscheibe vor Fehlbelastungen zu schützen.

Motorische Kontrolle der Lendenwirbelsäule

Viele Rückenpatienten haben die wichtige motorische Kontrolle der LWS verloren. Das Üben koordinativ anspruchsvoller Bewegungen im Rückentherapie-Center verbessert die motorische Kontrolle und bildet die Grundlage für das weiterführende Training.

Training der tief liegenden Muskulatur

Durch Schonhaltung und permanente Unterforderung sind die Muskeln M. transversus abdominis und M. multifidus lumbalis in ihrer Funktion verkümmert. Entsprechend hat das Auftrainieren dieser tief liegenden Muskeln in der modernen Rückentherapie grundlegende Bedeutung.

Genau hier setzt das Dr. WOLFF-Konzept an und unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Systemen. Ausgesprochen kleine und koordinativ anspruchsvolle Übungen sorgen für die Ansteuerung des M. transversus und M. multifidus.

4-phasen
Aktiv zum Ziel

PHASE 1

Der Einstieg

Umfassende Eingangsanalyse und segmentale Stabilisation der Lendenwirbelsäule

PHASE 2

Der Aufbau

Ausgleich der muskulären Dysbalancen der Rumpfmuskulatur

PHASE 3

Der Fortschritt

Schulung alltagsnaher Übungen

PHASE 4

Das Ziel

Erlernen freier und funktioneller Übungen